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Mitteilungen

Eine Auseinandersetzung bleibt mir und damit meiner Leserschaft nicht erspart, die Auseinandersetzung mit dem undefinierbaren Gebilde, das sich deutsche Satire nennt. Immer wieder gibt es Leser, die meinen, mich darauf aufmerksam machen zu müssen. Und zwar nicht nur auf die Existenz dieses Gebildes, sondern vor allem auf die Tatsache, dass die landläufige deutsche Satire witziger sei, als es der "Rote Punkt" jemals zu sein vermöchte. Ich bitte an dieser Stelle eindringlich darum, jedwede Zuschrift an mich vor dem Absenden eingehend darauf zu prüfen, ob sie sich mit dem eigenen Schamgefühl vereinbaren lässt. So bleibt uns allen viel Arbeit erspart. Denn der Satz: "51 Hefte und kein bisschen weiser" gilt nicht für mich, sondern für die Teile meiner Leserschaft, die meinen, mich mit solchen Zuschriften behelligen zu müssen.

Das Projekt "The Jazzmob" habe ich wieder ins Leben gerufen, weil mein Webspaceprovider so nett war, mir ziemlich viel extra Webspace zur Verfügung zu stellen. Diese Downloadseite ist wie früher über folgenden Link

Die Jazzmobseite

zu erreichen.

Die vertraute Seite "Für die Behörden (aber nicht nur)" sucht man in diesem Heft wiederum vergebens. Mir wurden seit dem letzten Heft so wenige IP-Adressen zugeteilt, fünf, um genau zu sein, sodass es vollauf genügt, wenn ich diese hier in den Mitteilungen vermelde. Interessierte Stellen sind so gezwungen, das ganze Heft zu durchsuchen, das kann mir nur recht sein. Nächstes Mal wird es vermutlich wieder eine extra Seite zum Thema geben. Wer wissen möchte, warum an Stelle der deutschen Flagge ein Trauerflor erscheint, möge bei wieistmeineip.de nachfragen. Man kann sich nie zuviel bei Dingen denken.

30. Dezember 2009

5. Januar 2010

7. Januar 2010

12. Januar 2010

13. Januar 2010