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Das vorliegende 42. Heft handelt, abgesehen von den Glossen, nur von schönen Dingen. Eine vorläufig letzte Reihe von Bildern, denn ich werde mich wieder voll auf die Komposition konzentrieren, und natürlich ein neues Kapitel der Wunderreise komplettieren das vielleicht positivste Heft des "Roten Punktes" bis jetzt. Zum Verschwinden des 37. Heftes gibt es nichts Neues, leider. Da war jemand ganz professionell am Werke, keinerlei nachvollziehbare Spuren wurden hinterlassen. Leider hat sich auch niemand gemeldet, der das Heft zufällig abgespeichert hat, es muss also definitiv als verloren beschaut werden.

 



Die mir zugeteilten IP-Adressen, die ich unverdrossen weiterhin veröffentliche, sind dieses Mal wieder hier in den Mitteilungen gelandet.

 

IP-Adresse

22. Juni 2009

 

IP-Adresse

24. Juni 2009

 

IP-Adresse

25. Juni 2009

 

IP-Adresse

28. Juni 2009

 

IP-Adresse

30. Juni 2009

 

IP-Adresse

2. Juli 2009

 

IP-Adresse

8. Juli 2009

 

 



Ab diesem Heft habe ich das Forum aus dem Angebot des "Roten Punktes" entfernt. Niemand wird es vermissen, denn seit seinem Bestehen zählt es wohlgemerkt zwei Einträge. Es hat sich also als nicht lebensfähig erwiesen. Als lebensfähiger erweisen sich selbst erstellte Wallpapers, die als Desktopintergrund Dienst tun. Oft verwende ich eigene bildliche Arbeiten, die mich daran erinnern, dass die Kreativität nie zu kurz kommen darf, aber diesmal habe ich für längere Zeit ein Foto gewählt, das am Hochzeitstag entstanden ist, das einzige wirklich perfekte Foto, das mir bisher gelungen ist. Es ist das frühere "Häusle" des Rathauses hier, aber das ist nur eine Vermutung. Die Nachtbeleuchtung passt jedenfalls und dass es noch ein Oberstockwerk hat, auch. Das war sicher für die "Großkopfeten", ohne Fenster und so.....
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Screenshot

 

 



Als eine Art feste Rubrik wird der folgende Hinweis in den Mitteilungen gehandhabt bleiben. Der Besuch der Jazzmob-Website hat sich zwar gebessert, lässt aber immer noch zu wünschen übrig. Schade ist vor allem, dass dieses Projekt, entstanden vor 18 Jahren als eine Art Abschied vom Jazz, heute moderner anmutet als das meiste, was sich auf dem Gebiete des Jazz seither ereignet hat. Ich erkläre zum wiederholten Male, dass ich unvermindert stolz auf dieses Projekt bin, das ich ganz alleine in der Abgeschiedenheit meines damaligen Homestudios realisiert habe. Denn in der Kunst spielen nicht der Stil oder gar die Mittel eine Rolle von irgendwelcher Bedeutung, sondern der Inhalt und die künstlerische Ehrlichkeit sind die entscheidenden Faktoren.

Den Vorwurf, ich mache Reklame in eigener Sache, bestätige ich voll und ganz, denn sonst tut niemand etwas in dieser Richtung. Und da ich am liebsten alles in eigener Regie durchführe, ist es ganz logisch, dass das auch bei der Reklame der Fall ist.


 

Zum Sonderheft "Drei Künstler/innen":

 

 

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