Mitteilungen

Stichwortsuche im "Roten Punkt":


 

 

Das vorliegende 34. Heft befasst sich intensiver mit den Kontrasten, die dieses unser Land so einzigartig in seiner Vielfalt machen. Das alles passiert tagtäglich wirklich, nicht dass da etwa gedacht wird, ich hätte das Eine oder Andere erfunden. Ich habe zwar viel Phantasie, aber so weit reicht diese dann doch nicht. Ich erkläre an dieser Stelle jedoch unmissverständlich, dass ich stolz bin, in diesem Lande leben zu dürfen, dass in jedem Falle nie langweilig wird, selbst mir nicht, der ich doch über eine stoische Ruhe verfüge. Diese befähigt mich allerdings, um völlig unbevorurteilt den Dingen ins Auge zu sehen und bei aller Lächerlichkeit, die es zu bestaunen gibt, einen unvoreingenommenen Standpunkt einzunehmen. Ich bin selbst so unvoreingenommen und ritterlich, dass ich meinen Gegnern selbstlos eine Handhabe gegen mich immer gleich mitliefere. Dadurch sind diese allerdings so verunsichert, dass keiner es wagt, davon Gebrauch zu machen. Wer jetzt denkt: Auch eine Taktik!, hat völlig Recht!

 




Ich mische mich nicht in die hitzigen Diskussionen um Computerbetriebssysteme, sondern bin da viel raffinierter und verwende sie einfach. Ein oft gehörtes Argument für die neuesten Windowsbetriebssysteme ist deren Aussehen. Obwohl für mich die Betriebssicherheit und der Schutz der Privacy ganz oben stehen und ich deshalb fürs Internet nur noch Linux Kubuntu verwende, das weder dem Bundestrojaner noch anderen Schadprogrammen Einlass gewährt, das diesem Staat, der das Ausspähen von Computern strafbar gestellt hat und gleichzeitig sich selbst an dieser Straftat versündigt, eine lange Nase macht, das Aussehen ist natürlich immer ein Faktor, das Auge will ja schließlich auch was haben. Aber selbst hier braucht Kubuntu sich keineswegs zu verstecken, was folgendes Desktopfoto beweist:

 

Desktop



Errungenschaften, die Windows mit Vista eingeführt hat wie etwa den Sidebar mit den Miniprogrammen wie zum Beispiel die Desktopuhr, gibt es bei Kubuntu schon länger (siehe Foto), der ganze Wust an Sicherheitsprogrammen, der bei Windows nötig ist, um das System eingermaßen abzusichern, ist bei Kubuntu unnötig, die integrierte Firewall blockt jeden Zugriff von aussen verläßlich ab. Und das Wichtigste: ich kann unter Linux Kubuntu unbeschwert von irgendwelchen Sorgen meine Arbeit machen. Vista benötige ich nur gelegentlich für bestimmte Multimediaarbeiten, dort ist aber der Internetzugang permanent deaktiviert. So kann rein gar nichts passieren.

 

 



Als eine Art feste Rubrik wird der folgende Hinweis in den Mitteilungen gehandhabt bleiben. Der Besuch der Jazzmob-Website lässt bis jetzt sehr zu wünschen übrig. Das ist für mich bei meinen Webprojekten eine zwar ganz neue, aber nicht sehr angenehme Erfahrung. Schade ist vor allem, dass dieses Projekt, entstanden vor 18 Jahren als eine Art Abschied vom Jazz, heute moderner anmutet als das meiste, was sich auf dem Gebiete des Jazz seither ereignet hat. Ich erkläre zum wiederholten Male, dass ich unvermindert stolz auf dieses Projekt bin, das ich ganz alleine in der Abgeschiedenheit meines damaligen Homestudios realisiert habe. Denn in der Kunst spielen nicht der Stil oder gar die Mittel eine Rolle von irgendwelcher Bedeutung, sondern der Inhalt und die künstlerische Ehrlichkeit sind die entscheidenden Faktoren.

Den Vorwurf, ich mache Reklame in eigener Sache, bestätige ich voll und ganz, denn sonst tut niemand etwas in dieser Richtung. Und da ich am liebsten alles in eigener Regie durchführe, ist es ganz logisch, dass das auch bei der Reklame der Fall ist.


 

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